03.09.2024
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Westerwald Bank eG weitet ihre langjährige Unterstützung für Tischtennis-Bundesligist TTC Zugbrücke Grenzau aus

Im Westerwald zuhause, in der Heimat engagiert – das trifft sowohl auf die Westerwald Bank, wie auch auf den Tisch-tennis-Bundesligisten TTC Zugbrücke Grenzau zu. Der Traditionsverein aus dem Brexbachtal wird bereits seit vielen Jahren von der Westerwald Bank als Sponsor unterstützt. Die Genossenschaftsbank baut ihr Engagement ab dieser Saison mit einer zusätzlichen Spende in Höhe von 5.000 Euro pro Jahr weiter aus. 

„Es ist beeindruckend, wie der TTC als Verein aus einem kleinen Stadtteil von Höhr-Grenzhausen es seit mehr als vier Jahrzehnten schafft in der höchsten deutschen Liga zu spielen, die eine der besten Ligen der Welt ist“, sagt Andreas Tillmanns, Vorstandsmitglied der Westerwald Bank. „Der Verein ist weit über die Grenzen des Westerwaldes hinaus bekannt und eine der sportlichen Institutionen in unserer Heimat. Als Genossenschaftsbank, die stark mit der Region verwurzelt ist, sind wir sehr gerne Unterstützer und Partner eines Vereins, der so viele Menschen bewegt und begeistert und alle Generationen zum Sport bringt.“

Grenzau ist durch seine sportlichen Erfolge – der TTC ist die zweiterfolgreichste deutsche Tischtennis-Mannschaft in der Geschichte dieses Sports in Deutschland – und durch seine renommierte Tischtennis-Schule international bekannt. Der Verein ist nicht nur im Spitzensport, sondern auch in der Jugend und bei den Amateuren aktiv und lebt die Faszination Tischtennis.

„Wir freuen uns sehr über die Unterstützung der Westerwald Bank“, sagt Olaf Gstettner, Vorsitzender des TTC Zugbrücke Grenzau. „Als Verein aus dem Westerwald ist es für uns immer besonders, wenn Unternehmen aus unserer Heimatregion unser Engagement unterstützen. Die Westerwald Bank ist seit Jahren ein wichtiger Partner unseres Vereins. Die zusätzliche Unterstützung hilft uns sehr auf unserem Weg, weiterhin erfolgreich Tischtennis-Sport auf allen sportlichen Ebenen und für alle Altersklassen anbieten zu können.“

Redaktion: Julia Görg
Foto: Verein

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